Akkulaufzeit bei Android-Geräten optimieren – 7 Tipps
Akku-Stress? Lieber nicht. Niemand will sich dauernd mit der Frage beschäftigen, wo und wann er oder sie das Handy wieder laden kann. Oder ob die Powerbank voll und mit dabei ist.
Damit der Akku deines Android-Handys länger hält, gibt es einige einfache Tipps. Wir haben sie dir zusammengestellt:
1. Bildschirmhelligkeit und -Timeout
Einer der grössten Energieverbraucher deines Handys ist der Bildschirm. Du kannst ziemlich Akku sparen, indem du die Helligkeit deines Bildschirms reduzierst. Ausserdem kannst du eine kürzere Zeitspanne für das Bildschirm-Timeout festlegen.
2. 4G statt 5G
Die 5G-Verbindung kann ein Akkufresser sein. Wenn du mit 4G anstatt 5G surfst, kannst du die Akkulaufzeit verlängern. Einstellen kannst du das unter «Verbindungen» resp. «Mobilfunk».
3. Aktualisierungen im Hintergrund
Automatische App-Updates und Synchronisationen im Hintergrund können viel Energie verbrauchen. Am besten überprüfst du deine Einstellungen und beschränkst diese Aktivitäten.
4. Energiesparmodus
Die meisten Android-Geräte haben einen Energiesparmodus. Dieser schränkt einige Funktionen ein, beeinträchtigt die grundlegende Nutzung aber nicht. Wir empfehlen dir, ihn zu nutzen, um den Energieverbrauch weiter zu reduzieren.
5. Standortdienste und Bluetooth
Um Energie zu sparen, kannst du auch GPS und Bluetooth ausschalten. Wenn du diese Funktionen nicht nutzt, kannst du die Akkulaufzeit deines Android-Geräts weiter optimieren.
6. Datenverbrauch
Am besten beschränkst du die Datenübertragung aufs Nötigste. Denn Apps, die ständig Daten aktualisieren, benötigen viel Energie und leeren deinen Akku schnell.
7. WLAN vs. mobile Daten
WLAN ist meistens energieeffizienter als die mobile Datenverbindung. Nutze also wann immer möglich WLAN, um Akku zu sparen.
Du siehst: Die Akkulaufzeit von Android-Geräten zu optimieren, ist gar nicht so schwierig. Wenn du diese sieben Tipps befolgst, reduzierst du deinen Akku-Stress – und musst weniger oft nach Steckdosen suchen.
Alles gut und recht – aber du hast ein iPhone? Dann hilft dir dieser Blog weiter: